Startbläuen
17. März 2023
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Heft 106
21. März 2023
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"Blau" starten wir in das Jahr 2023! In dieser Ausgabe können wir...
Kühler
20. März 2023
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Zum 150. Geburtstag wurde ein Buch, das die ganze Geschichte von NSU erläutert, neu aufgelegt....
Datenblatt Ro 80 Bj. 1971
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Mein Ro 80 soll in den nächsten Tagen zur TÜV-Vollabnahme vorgeführt werden. Zu diesem Zwecke suche...
Zusätzliche Scheinwerfer
13. März 2023
Vielleicht nicht richtig hier aber meine Meinung nach doch hier das beste.
Wie viele Leute wissen, hoffe ich,...
Stammtisch Ruhrgebiet
12. März 2023
Bitte möglichst spätestens 1 Woche vorher bei Gerhard anmelden wegen Reservierung.
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Natürlich interessant!
Toll was Du da durch Fischen im Netz gefunden hast.
Da hat die Stanford University ja offenbar einen Schatz an historischen Abbildungen zusammengetragen, fast eine halbe Million - man muß nur mal auf deren Website herumstöbern.
Mein Motto: Original ist schön, man muß es aber nicht übertreiben
Christian von Klösterlein
- Ro 80 Club International -
Internationale Kontakte
Wahnsinnsmaterial!
Klasse, daß Du da fündig geworden bist.
An den C111-Kolben finde ich interessant wie die Mulden geformt sind, also nicht so gleichförmig wie bei unserem Ro, und obendrein scheinen die Seitenecken dort entfallen zu sein?
Gruß, Christoph
"Eine Unterscheidung von Perzeption und Illusion ist sinnlos." Humberto Maturana
......an den C111-Kolben finde ich interessant wie die Mulden geformt sind, also nicht so gleichförmig wie bei unserem Ro, und obendrein scheinen die Seitenecken dort entfallen zu sein?
Wieso? Die sind doch deutlich zu sehen. Nur sind die kleiner als bei den meisten Ro80 sonst üblich. Bei der Spider-Teilung sahen die Ecken auch so aus. Das hat den Vorteil, dass sich keine Eisenbahnschienen bilden können auf der Trochoide.
Übrigens hat das Audi mit dem EA871er auch so gemacht. Da gab es auch unterschiedlichste Kolbenmulden. Neben der normalen ist mir noch eine in Tropfenform im Gedächtnis haften geblieben. Weiß nur nicht mehr wo das Bild zu sehen war. Evtl. im "Wankelmotor Protokoll einer Erfindung"?
Wenn man sich so die Bilder betrachtet, dann ist es ein umso größerer Jammer, dass man da nicht dran geblieben ist. Gerade diese Supersportwagen die ohnehin zigtausende kosten und wo Spritverbrauch ohnehin nicht zu interessieren scheint hätte sich der Wankel super verwenden lassen. Gerade auch wegen des geringeren Gewichtes gegenüber solchen V8-Eisenschweinen.
Bestes Beispiel bei Audi: der R8. Naja: der Wankel ist tod, es lebe der Wankel!
Sehr interessante Fotos auch die von der Produktion des Ro80. Bilder die ich so noch nirgends gesehen habe und die ich persönlich mordsmäßig interessante finde. Da gerät man ins träumen wie das wohl damals zugegangen sein muss bei NSU. War sicherlich eine nicht immer leichte Aufgabe, aber mit Sicherheit auch spannend und interessante Zeit!
schöne Grüße
Matthias
Ja, stimmt, ich habe da ein anderes Bild der Seitenecken vom Ro im Kopf gehabt . . . jetzt sehe ich sie auch, Danke für den Hinweis :-)
Die Wankel-Entwicklung im Hause Mercedes-Benz war wohl auch zu sehr an eine Person [Bensinger] gebunden, die dann zu früh verstarb, und damit quasi sämtliche Fürsprache für den Wankelmotor mit ins Grab genommen hat.
"Eine Unterscheidung von Perzeption und Illusion ist sinnlos." Humberto Maturana
Auf dieser Mercedes-site
http://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Der-Kreiskolbenmotor-in-Mercedes-Benz-SL-Versuchsfahrzeugen-W-113-und-R-107.xhtml?oid=9918213
liest man, daß es auch Versuchsmodelle der Baureihen W 113 und R-C 107 mit Wankelmotor gab. Beim Serienmodell des 107 liegt sogar der Antriebsstrang extra hoch, wegen des 'mittigen' Abtriebs des Wankelmotors.
Dem Mercedes-Spezialisten für Verbrennungs- und Schadstoffreduzierungsfragen, Kurt Obländer, schreibt man folgenden Ausspruch zu:
Wankel-Motor: mechanisch genial, thermodynamisch katastrophal.
Er meinte damit wohl den im Volumen/Oberflächen-Verhältnis ungünstigen Türken-Halbmond-Verbrennungsraum.
Mein Motto: Original ist schön, man muß es aber nicht übertreiben
Christian von Klösterlein
- Ro 80 Club International -
Internationale Kontakte
Thermodynamisch katastrophal..... aber auch nur, wenn man den Betrieb mit rein herkömmlichem Kraftstoff betrachtet. Mit Wasserstoff werden des Wankels Nachteile zu seinem Vorteil, weil der Motor viel Wärme angibt, welche beim Ottomotor zu Problemen führen (fester Brennraum, heiße Teile wie Ventile), da Wasserstoff heißer verbrennt als Otto-Kraftstoff.
Nur damals war man noch nicht so weit. Und inwieweit sich das noch heute durchsetzen kann ist fraglich, vor allem wenn man die teils gespunnenen Ideen mancher unrealistischer Politiker hört, den Verbrenner abzuschaffen und nur noch E-Autos fahren zu lassen. Stromnetztechnisch ist das mit erheblichen Kosten verbunden und auch nicht von heute auf morgen umzusetzen. Und die wenigstens sind bereit das 4-fache auszugeben nur um elektrisch fahren zu können und dann eine Zwangspause von 3h einlegen zu müssen. Auch die ganzen Hybridautos sind nicht umweltfreundlicher als herkömmliche Autos, wenn man die Gesamtenergiebilanz betrachtet und das muss man eigentlich!
Das nur am Rande!
schöne Grüße
Matthias