Startbläuen
17. März 2023
Gibt es irgendeine Möglichkeit das Startbläuen zu verringern oder zu verbessern, abgesehen natürlich von...
Heft 106
21. März 2023
Liebe Leserinnen und Leser!
"Blau" starten wir in das Jahr 2023! In dieser Ausgabe können wir...
Kühler
20. März 2023
Hallo,
gibt es für den originalen Kühler eine Alternative?
Meiner hat ein Loch im Netz und die untere...
Die NSU-Story
21. März 2023
Zum 150. Geburtstag wurde ein Buch, das die ganze Geschichte von NSU erläutert, neu aufgelegt....
Datenblatt Ro 80 Bj. 1971
20. Januar 2014
Mein Ro 80 soll in den nächsten Tagen zur TÜV-Vollabnahme vorgeführt werden. Zu diesem Zwecke suche...
Zusätzliche Scheinwerfer
13. März 2023
Vielleicht nicht richtig hier aber meine Meinung nach doch hier das beste.
Wie viele Leute wissen, hoffe ich,...
Stammtisch Ruhrgebiet
12. März 2023
Bitte möglichst spätestens 1 Woche vorher bei Gerhard anmelden wegen Reservierung.
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Der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht ganz...jemand eine Idee?
Das sagt ein User im RX 8 Forum dazu:
Das warum ist leicht erklärt, die Luftmasse die angesogen wird ist normal immer gleich. Man kann aber für die Teillast die Luftmenge nicht so gut regullieren, daher läuft er meist fetter (wie die meisten Benziner). Mit diesem Trick nehmen sie so das 'zuviel' an aufbereitetem Gemisch in der Teillast weg und das 'zuviel' an Luft wird wieder in den Einlass gesogen. Dadurch muss bei der nächsten Ansaugung etwas weniger Luft angesogen und eingespritzt werden. Unter Vollast macht das Ding zu, da ja der Brennraum für diese Leistung und daher auch Luftmasse ausgerichtet ist. Daher macht es dort wenig Sinn.
Insgesamt simuliert diese Änderung einen kleineren Hubraum bzw eine dynamische Verdichtung. Dadurch reagiert der Motor unter Teillast besser und braucht weniger. Gleichzeitig sollte der Wagen unten raus besser ziehen, da die Gemischmenge besseran die Last / Drehzahl angepasst wird.
rotary
Hallo
bei einem Einspritzmotor wie in dieser Animation gezeigt ist zu 100 % ein Lambdakennfeld hinterlegt, somit wäre das in diesem Fall ein absoluter Schwachsinn, da die angesaugte Luftmenge über den Lufmassenmesser oder ein Druckmodell gemessen und dementsprechend die Kraftstoffmenge über die Einspritzventile zugeteilt wird. Außerdem verliert das rückgeführte Gemisch durch Wandablagerungen und verwirbelungen Kraftstoffteilchen, die dann zum ausmagern führen können. Ebenso verliert der Motor an Füllung, was wieder zu einem schlechten Wirkungsgrad des Motors führt. Die Lambdaregelung wird über die Adaptionen komplett verbogen, was dann zu Diagnoseproblemen führen kann.
Bei einem Vergaser mag das vielleicht zutreffen, aber dadurch den Wirkungsgrad des Motors zu verschlechtern macht wirklich keinen Sinn.
Zur Luftregulierung gibt es bei allen Benzinmotoren eine Drosselklappe, diese reguliert die Füllung im Brennraum und wird dafür auch in der Entwicklung entsprechend mit Kennfeldern hinterlegt, damit diese ihr Lambda =1,0 bekommt, somit wirkt der Kat entsprechend und kann die Emissionen auf die Zielwerte reduzieren. Eine Sinnvolle Änderung wäre eine variabler Brennraum, aber da sind wir noch weit entfernt!
Gruß Andreas